Samstag, 14. April 2012

Konklusion

Die Beispiele lassen gut erkennen, dass emotive Lexeme bei dem eigentlichen Konstruieren von Textwelten nicht von Bedeutung sind, da sie die Informationsebene überlagern. Sie sprechen die emotionalen Prozesse an und beeinflussen die kognitiven Fähigkeiten. Dies zeigt eine signifikante Interaktion zwischen diesen beiden Prozessen und macht deutlich, dass Emotionen und Sprache enger zusammen gehören als bis vor wenigen Jahren noch angenommen. Auch wurde gezeigt, dass Emotionen nicht nur mit der Sprache einhergehen, sondern eine wichtige Rolle in der Kommunikation spielen und unerlässlich für den sozialen Umgang sind. Es ist folglich zurecht an der Zeit, sich diesem Gebiet tiefgehender zu widmen und optionale Konzepte zu entwickeln.

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